Koreanische Sushi
Zutaten:
1 Bambusrolle
1 Pack Sushi Blätter (Nori)
500g Sushi-Reis oder Milchreis
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Avocado
2 Karotten
300-500g Spinat
1 Mango
Eingelegter gelber Rettich (optional)
Sesamöl
Salz
Vorbereitung
Nimm eine kleine Schüssel und mische dort zwei Esslöffel Sesamöl mit einem Esslöffel Salz zusammen. Diese Marinade brauchst du um die Algenblätter zu bestreichen.
Schneide die Avocado und die Mango in dünne lange Streifen.
Brate in einer Pfanne die Hälfte der Zwiebeln, raffle nun die zwei Karotten rein. Nimm eine Raffel, die gröbere Stücke hervorbringt. Füge nun eine Knoblauchzehe mit einer Knoblauchpresse hinzu. Würze das Ganze mit Salz und Pfeffer.
Dünste in einer Pfanne die zweite Hälfte der Zwiebel und eine Knoblauchzehe an. Füge dann den Spinat hinzu. Reduziere die Hitze und lass den Spinat langsam zusammenfallen und weich werden. Er sollte nicht zu weich werden!
Koche den Reis im Reiskocher. Es ist wichtig, dass er nicht körnig ist!
Zubereitung:
Nimm ein Algenblatt und lege die lange Kante zu dir. Unter dem Algenblatt liegt die Bambusrolle. Streiche mit deinen Händen beide Seiten des Blattes mit der Semsamarinade ein.
Lege nun wieder das Blatt mit der langen Kante und der rauhen Seite vor dich hin.
Nimm nun genügend Reis und verteile es gut auf dem Blatt. Lasse oben ca. 1/6 des Blattes frei, ohne Reis. Verstreiche den Reis gleichmässig. An der oberen Kante streichst du einige Reiskörner hin. Diese dienen als Kleber, dasmit das Algenblatt am Ende des Rollens nicht wieder aufgeht.
Lege nun in langen Streifen die Karotten, den Spinat, die Mango, gelber Rettich (optional) und die Avocado auf den Reis.
Rolle nun das Algenblatt mit den Inhalten über die Bambusrolle. Drücke bei jedem Rollen den Gimbab fest zusammen, damit er nicht auseinanderfällt.
Jetzt ist deine Rolle fertig! Schneide sie in Mundstück grosse Teile und verteile sie auf einem Teller.
Wenn du magst, kannst du eine Marinade aus Sojasauce oder Kokoamino dazu stellen. Ergänze die Sauce mit etwas frischem Chillie, Sesamkörner, Frühlingszwiebeln und Sesamöl.
Guten Appetit!
Comments